In Open-Source-Projekten steigt der Unmut. Mangelnde Vergütung bei wachsenden Anforderungen an Features, Dokumentation und Sicherheit belastet Maintainer.
Linuxdistributionen sind ein gutes Beispiel. Eine Linuxdistribution wird von Kernel-, Init-, X/Wayland-, Desktop-, Paketierungs- und Userlandteam (hier oft GNU) gleichzeitig entwickelt, und die sind einander oft spinnefeind.
Und trotzdem liefert eine Linux-Distribution ein besseres Betriebssystem als Windows. Das einzige was fehlt, ist 3rd party support, aber da können die Entwickler halt nichts dafür.
Auf der überwiegenden Mehrheit aller Desktopgeräte läuft Windows. Ich bin mir nicht sicher, ob “aber viele Menschen benutzen es!” irgendein Kriterium für irgendetwas sein sollte.
Kannst du das irgendwie belegen, dass die Qualität von FOSS an zu vielen Beitragenden scheitert?
Linuxdistributionen sind ein gutes Beispiel. Eine Linuxdistribution wird von Kernel-, Init-, X/Wayland-, Desktop-, Paketierungs- und Userlandteam (hier oft GNU) gleichzeitig entwickelt, und die sind einander oft spinnefeind.
Und trotzdem liefert eine Linux-Distribution ein besseres Betriebssystem als Windows. Das einzige was fehlt, ist 3rd party support, aber da können die Entwickler halt nichts dafür.
Da gehen die Meinungen auseinander.
OK, aber auf der überwiegenden Mehrheit aller Geräte, die ein Betriebssystem brauchen, läuft Linux.
Auf der überwiegenden Mehrheit aller Desktopgeräte läuft Windows. Ich bin mir nicht sicher, ob “aber viele Menschen benutzen es!” irgendein Kriterium für irgendetwas sein sollte.