Ich habe die Aussage “1/3tel wird effektiv vergessen” hier direkt mit der Überschrift “2/3tel sind Frauen” in Verbindung gebracht.
Dass es für verschiedene Gruppen insgesamt zu wenig Unterstützung gibt, ist ein ganz anderes Thema.
Den Vergleich von “für x gibt es y, aber für a nur b” halte ich auch für problematisch. Es gibt von allem zu wenig, die Aussage könnte aber so gelesen werden, als ob y genug, oder zumindest gut genug ist.
Für mich klingt das immer nach “die Leute hier sollen doch glücklich sein, in … geht’s den Leuten noch viel schlechter.”
Den Vergleich von “für x gibt es y, aber für a nur b” halte ich auch für problematisch. Es gibt von allem zu wenig
Da stimme ich dir prinzipiell zu. Ressourcen sind endlich; und eine Gleichbehandlung verschiedener Bevölkerungsgruppen ist manchmal nur schwer möglich.
Dieser gewaltige Unterschied zwischen den Hilfsangeboten für Frauen und für Männer ist allerdings so eklatant, dass hier eine Gleichbehandlung scheinbar gar nicht gewollt ist. Hier sind wir von einer Gleichbehandlung, was die Zahl der Plätze in Relation zur Anzahl der Betroffenen angeht, um den Faktor 100 entfernt.
Ich habe die Aussage “1/3tel wird effektiv vergessen” hier direkt mit der Überschrift “2/3tel sind Frauen” in Verbindung gebracht.
Dass es für verschiedene Gruppen insgesamt zu wenig Unterstützung gibt, ist ein ganz anderes Thema.
Den Vergleich von “für x gibt es y, aber für a nur b” halte ich auch für problematisch. Es gibt von allem zu wenig, die Aussage könnte aber so gelesen werden, als ob y genug, oder zumindest gut genug ist.
Für mich klingt das immer nach “die Leute hier sollen doch glücklich sein, in … geht’s den Leuten noch viel schlechter.”
Da stimme ich dir prinzipiell zu. Ressourcen sind endlich; und eine Gleichbehandlung verschiedener Bevölkerungsgruppen ist manchmal nur schwer möglich.
Dieser gewaltige Unterschied zwischen den Hilfsangeboten für Frauen und für Männer ist allerdings so eklatant, dass hier eine Gleichbehandlung scheinbar gar nicht gewollt ist. Hier sind wir von einer Gleichbehandlung, was die Zahl der Plätze in Relation zur Anzahl der Betroffenen angeht, um den Faktor 100 entfernt.