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cake
Cake day: 2023年6月7日

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  • Kann nur zustimmen. Wenn du den Job wirklich wechseln möchtest, solltest du einfach ein Zwischenzeugnis anfordern. Es ist auch durchaus üblich sich ein Zwischenzeugnis auszustellen zu lassen, wenn die Abteilung, Aufgabe oder der Vorgesetzte innerhalb der Firma sich ändert. Bzgl. der Formulierung kannst du da auch ChatGPT zur Hilfe nehmen wenn dir dass schwer fällt. Aber lass Begründen raus warum du ein Zwischenzeugnis willst. Das steht dir zu. Wenn doch die Frage kommt, bezieht dich einfach drauf das sich deine Tätigkeit oder deine Vorgesetzten in den Jahren seit deiner Einstellung stark verändert haben.


  • I am not an Arch-user, but I would say so. At least Nix itself claims that their unstable channel is the largest and most up-to-date package repository currently followed by AUR. So yes, I think you can have best of both worlds - a rock solid base system with the newest software via Nix. It even gets better with Home Manager.








  • Actually there’s an idea sparking up on me.

    When I was a junior programmer there were some business guys coming up with the requirement to implement their own validation language (similar to regex). I always thought it is totally stupid to invent your own instead of using something that already exists. But it turned out to be great fun implementing it. I had no prior knowledge in implementing parsers and interpreters. But man I was so proud after I came up with my own solution for the problem. It was such fun, that I even was doing over hours. At the end I create my own tokenizer, a parser and an interpreter. Even something similar to what I now know most people would call an AST (abstract syntax tree).

    However, I know I have bought the Crafting Interpreters book without having read it. I really should start digging into it.







  • Creating a snapshot is not the backup itself. It is basically freezing the current state of your files from this point on and then remembering what has chanced compared to the snapshot. So yes, it is normal that this takes no time since nothing is copied on your hard drive. If you want to backup the snapshot you need to make an actual backup of it. This is possible with btrfs. But since I haven’t done it yet, I can’t tell you the exact command.




  • Natürlich kann ich alle Pakete nach Belieben installieren bzw. deinstallieren, ist halt unter Umständen sehr viel Arbeit. Vielleicht hab ich da eine leicht autistische Veranlagung, aber ich kann mich an solchen Dingen unglaublich hart stören. Deshalb mag ich auch zumindest das Konzept von Arch sehr gerne, dass der Anwender sein System von vorne bis hinten selbst konfiguriert und aufsetzt, bzw Fedora welches dir einen Vanilla Gnome Desktop ohne jegliche Anpassungen vorsetzt. Am Ende hab ich einfach weniger Arbeit, das System in meinen Wunschzustand zu bekommen.



  • Den Weg über das gnome-core Package bin ich am Ende auch, gegangen. Kann auch nicht nachvollziehen, warum gerade Debian nicht im Installer eine “minimal Desktop” Option anbietet. Aber der Weg ist steinig. Bei mir hat z.B. der Drucker danach nicht funktioniert, weil gnome-core kein cups installiert. Sollte man meinen das lässt sich ja leicht nachinstallieren, dem ist aber nicht so. Das cups package hat keine Dependency zu cups-pk-helper, was unerlässlich ist, damit die korrekten Policies gesetzt werden, damit in Gnome auch der “Unlock” Button in den Printer Settings auftaucht. Aber selbst danach fliegen mir noch ständig Fehlermeldungen um die Ohren wenn ich versuche meinen Driverless Printer einzurichten. Selbes mit Timeshift. Hier fehlt auch die Dependecy auf pkexec was der Timeshift-launcher verwendet um mit die Anwendung als Root zu starten.

    Das sind alles Kleinigkeiten, die mich unter Debian aber insgesamt wirklich sehr viel Zeit und Nerven gekostet haben. Meine Notizen hierzu sind inzwischen so umfangreich, dass ich glaube mein System in Zukunft nie wieder im selben Zustand aufgesetzt zu bekommen.


  • Vielen Dank. Ich kann deine Punkte absolut nachvollziehen. Gerade wenn es um Fedora geht, teile ich die Meinung, dass es den “professionellsten” Eindruck macht. Was mich etwas noch etwas beschäftigt ist, dass ich eigentlich von Ubuntu weg, hin zu einer Community getriebenen Distro wollte, weil ich eben denke, dass die Ziele eine Company sich nicht mit den Anforderungen von Nutzern vereinbaren lassen. Jetzt wieder bei einer Distro (Fedora) zu landen, hinter der ein große Company (Red Had - the devil) steht, scheint mir etwas Widersprüchlich. Aber damit muss ich wohl selbst klarkommen :)