Also möchtest Du riskieren, dass große Teile der Menschheit sterben, statt jetzt ein paar machbar Anpassungen zu machen? Und Millionen (oder Milliarden) Tote, zu denen auch Du gehören kannst, sind kein Grund zur Angst?
Also möchtest Du riskieren, dass große Teile der Menschheit sterben, statt jetzt ein paar machbar Anpassungen zu machen? Und Millionen (oder Milliarden) Tote, zu denen auch Du gehören kannst, sind kein Grund zur Angst?
Laut dem Artikel sehen wir, dass 1995 allein Deutschland 16.000 Tonnen CO2 ausgestoßen hat - heute liegen die Emissionen weltweit bei 11.000 Tonnen, die wohl illegal von einigen Firmen in China freigesetzt werden, was ein recht neues Problem ist und das Ozonloch tatsächlich wieder zu einem Problem machen könnte, wenn es so weitergeht. Ändert nichts daran, dass das Verbot seit den Neunzigern echt viel gebracht hat. Jetzt muss man halt schauen, dass das halt so bleibt.
Das Klima schwankt normal über Jahrtausende. Der Anstieg seit dem Beginn der industriellen Revolution ist unglaublich viel schneller als alles je dagewesene und die Lebewesen auf der Erde - inklusive der Menschen - können sich so schnell nicht anpassen. Dass die Temperaturen aufgrund menschlichen Einflusses viel extremer steigen als je zuvor, ist wissenschaftlicher Konsens.
Der zweite Teil ist falsch, der FCKW-Ausstoß ist seit dem Montrealer Abkommen massiv zurückgegangen und seit 2000 wird FCKW praktisch nicht mehr genutzt oder hergestellt. Anders gesagt - perfektes Beispiel, wie man durch entschlossenes Handeln ein großes Umweltproblem lösen kann, genau so, wie wir es jetzt auch brauchen!
The whole joke of /r/VKJunkied is to pretend everyone is into fiddling with a technology called VX, make up jargon and technical terms, and everybody plays along.
Hi, I’m not /r/AskPsychology but I am a psychologist who likes being asked things!
From a quick literature review, antisocial personality disorder does result in three times higher odds of committing violent offenses in general, and 2.5 times higher odds of being a repeat offender (Yu et al., 2012). Generally, personality disorders do increase the risk of someone committing partner abuse, especially Cluster B symptoms (Ehrensaft et al., 2006) Among men who abuse their wives, personality disorders are present in 50%-90% — especially anti-social, sadistic, and borderline (Hart et al., 2011) — despite personality disorders being only present in 15% of the population (Grant et al., 2004). Throughout, these effects are more pronounced in men, but also present to a rather large degree in women.
Less is known regarding whether people with personality disorders are more often victimised in their relationships. Borderline perdonality disorder in women seems to increase the risk of being abused by a partner by a factor of three though (Gilchrist et al., 2012). We also know that the overwhelming majority of people with personality disorders was abused during childhood (Johnson et al., 2001, etc.) and that victims of childhood abuse are much more likely to become victims of partner violence as adults (Gilchrist et al., 2012).
In summary — there is strong evidence that people with personality disorders are far more likely to be abusers than the average person. There is also evidence that they are also more likely to be victims by a similar factor compared to the average person, but that evidence is more scarce. Also, anti-social, borderline, and sadistic personality disorders are more strongly associated with abusers, and borderline with victims. There’s a lot of research still to be done.
Ehrensaft, M. K., Cohen, P., & Johnson, J. G. (2006). Development of personality disorder symptoms and the risk for partner violence. Journal of Abnormal Psychology, 115(3), 474-483.
Gilchrist, G., Blánquez, A., & Torrens, M. (2012). Exploring the relationship between intimate partner violence, childhood abuse, and psychiatric disorders among female drug users in Barcelona. Advances in Dual Diagnosis, 5(2), 46-58.
Grant, B., Hasin, D., Stinson, F., Dawson, D., Chou, S. P., Ruan, W. J., & Pickering, R. (2004). Prevalence, correlates, and disability of personality disorders in the United States: Results from the National Epidemiologic Survey on alcohol and related conditions. Journal of Clinical Psychiatry, 65(7), 948-958.
Hart, S. D., Sutton, D. G., & Newlove, T. (2011). The prevalence of personality disorders among wife assaulters. Journal of Personality Disorders, 7(4), 329-341.
Johnson, J. G., Cohen, P., Smailes, E. M., Skodol, A. E., Brown, J., & Oldham, J. M. (2001). Childhood verbal abuse and risk for personality disorders during adolescence and early adulthood. Comprehensive Psychiatry, 42(1), 16-23.
Yu, R., Geddes, J. R., & Fazel, S. (2012). Personality disorders, violence, and antisocial behavior: A systematic review and meta-regression analysis. Journal of Personality Disorders, 26(5), 775-792.
I would try to set up a lemmy instance for VX but I can’t get the meta-combobulator to flange in sync :/
Provokante These meinerseits, unter anderem inspiriert von “I am a strange Loop” vom Neurowissenschaftler Douglas Hofstadter: Eigentlich sterben wir dauernd, wir merken es bloß nicht. Das “ich” ist ein Muster, eine bestimmte Art, wie Abermillionen Nervenzellen miteinander vernetzt sind und Signale austauschen. Dieses Muster ändert sich ständig, denn wir lernen und erfahren neue Dinge, Formen neue Assoziationen, verlernen und vergessen Dinge. Vor der Logik - wieso glauben wir eigentlich, dass wir die selbe Person sind wie vor einem Jahr oder zehn? Wir glauben das, weil wir Erinnerungen haben, diese Person zu sein. Durch Erinnerungen haben wir diesen Eindruck, ein zeitlich überdauerndes Wesen zu sein. Würde jemand unsere Erinnerungen mit denen eines anderen Menschen vertauschen, würden wir glauben, wir sind im falschen Körper aufgewacht und sind eigentlich dieser andere Mensch. Also ist das durchgehende “ich” eine Illusion - ein “Ich” existiert nur einen Moment lang; es glaubt aufgrund der Erinnerung, dass es das gleiche “Ich” ist wie seine ganzen Vorgänger; es stirbt und wird durch ein neues, leicht anderes “Ich” ersetzt.
Tod ist für mich nichts anderes, als dass irgendwann kein Nachfolger mehr kommt. Kein neues “Ich” mehr. Sterben dürfte nichts allzu eigenartiges sein, wir tun es dauernd.
Dass mit dem Klimaschutz viel zu wenig passiert ist, hast Du ganz richtig erkannt! Aber daran war nicht die Wissenschaft Schuld, sondern die Politik. Die Wissenschaft hat uns vor dem Ozonloch gewarnt und weil die Warnung ernst genommen wurde, konnten wir das schlimmste verhindern. Das müssen wir halt jetzt wieder tun.