she/they

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Cake day: June 11th, 2023

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  • You’re not wrong, but MMOs have been enshittifying the gaming experience by selling in game items in a shop for decades. Many even have player trading systems which inevitably create a real money black market for the game. While most don’t legitimise this in the way blockchain games do, there’s no technological reason they couldn’t, only legislative ones.

    The only thing the “blockchain” part actually does is allow you to add another buzzword to your project and company, as well as make all of this cost a lot more electricity.


  • It’s all just buzzword bingo.

    We can use the blockchain to track ownership of in game items!

    That’s just called a database. Databases on a central account server are several magnitudes more efficient. Using blockchains for this is stupid.

    You can transfer game items from one game to another game!

    This would be a ton of efforts on part of the devs, and even then it wouldn’t really work in most cases because it turns out different games are different games. And even when it does the player experience of being handed end game items when starting a game is also questionable. Even if blockchains for games catch on, this idea never will.


    The entire point of the blockchain is to create a decentralised zero trust database, but even if there are legitimate use cases for such a thing (which I’m not convinced of myself), games aren’t one of them.

    The reason the blockchain pops up in games (and everything else) is that cryptocurrencies have an extreme illiquidity problem and the crypto “millionaires/billionaires” need new fools to buy cryptocoins so they can turn their illiquid cryptocoin “fortunes” into actual fortunes. This is why NFTs exist, this is why Axie Infinity (which is just NFTs with a terrible game built around them) exists, and sometimes they also dupe established companies into motioning something in the direction of “the future” (every crypto game project by an actual game studio).


  • Users viewing illegal content is one thing but instance owners hosting it is also an issue.

    I might be wrong about how content mirroring on Lemmy works but I’d imagine instance owners would clearly be liable for “publishing” any illegal content hosted on their instance.

    There’s not really a way out of this using tags. And the moderation log probably needs to be purged from the actually offending content as well. And in the specific case of CP (which can include loli depending on the jurisdiction) having the content in a database might also be illegal.

    So that’s a whole headache…






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    1 year ago

    I am wondering if Reddit’s content (and content on other social media sites too) is actually as valuable as everyone seems to think. OpenAI, Microsoft and Google already have enormous amounts of text data to train their LLMs and I would honestly be surprised if the barrier to making these LLMs better is needing even more data. So who is actually going to pay for this? AI startups don’t have the money, maybe if Amazon wants to get into the business?





  • Die Manjaro-Maintainer erscheinen mir allgemein ziemlich inkompetent. Sie haben es mehrmals geschafft die Zertifikate ihrer Repositories auslaufen zu lassen und ihre Lösung war dann den Usern zu sagen sie sollen ihre Systemuhr zurückstellen (WTF).

    Es gibt auch allgemein Bedenken mit ihrem Modell, die Updates Arch-Repository für eine Woche zurückzuhalten. Insbesondere wenn man AUR-Paketen installiert hat kann das das System durchaus zerschießen, denn Updates an den AUR-Paketen werden natürlich für die aktuellen Arch-Systempakete getestet und nicht für die Veralteten die Manjaro hat.

    Persönlich haben sie mich mit dem optimus-manager-Paket abgeschreckt, dass sie zeitweise in ihren Repositories angeboten hatten, und dann in einem Python-Update zerschossen haben. Das hat dann verhindert dass ein Graphiktreiber geladen wurde. Konnte ich reparieren aber solch elementare Pakete nicht zu testen ist schon schwach.


  • War auch ein bisschen verunsichert dass es in einem Manager für die selbe Bitwarden Version mehrere verschiedene Leute gab die ihn zur Verfügung gestellt haben, aber alles community packages.

    Das klingt nach opi, das ist tatsächlich eher ein Last Resort, z.B. wenn man Software will die patentrechtlich geschützt ist (wie Multimediacodecs) und die OpenSUSE selbst nicht anbietet (Das AUR ist übrigens im Wesentlichen das selbe für Arch).

    Da werden die Softwarepakete von irgendwelchen Communitymitgliedern größtenteils ohne Aufsicht gebündelt, wobei das natürlich nicht zwingend unsicherer ist als sich irgendwo eine .exe oder .msi herunterzuladen (Ich meine VLC hat eine prominente Impersonator-Website die Adware mitbündelt?).

    Es gibt immer wieder so Bullshit-Momente mit Windows bei denen ich mir verspreche es nochmal mit Linux zu versuchen. Von allen anderen Bedenken bezüglich Windows und Microsoft mal zu schweigen.

    Verständlich, das war auch mein Grund mir meine erste Linux-Distro zu installieren. Die Logik mit dem Firmenlaptop ist nicht komplett falsch, wenn du sowieso alles in PWAs machst ist es ziemlich egal was auf dem Rechner tatsächlich läuft. Aber in dem Moment in dem man einen FatClient für irgendwas bracht ändert sich die Rechnung natürlich.

    Ich weiß nicht was du mit deinem Privatrechner alles machst aber z.B. Linux-Gaming funktioniert die Tage echt ziemlich gut. Da könntest du auf ProtonDB nachschauen ob deine Spiele laufen und wenn ja würdest du damit zumindest nicht riskieren auf der Arbeit auszufallen selbst wenn alle Stricke reißen.

    Edit um die Argumentation zu vervollständigen:

    Und wenn man sich an Linux richtig gewöhnt hat sind die Probleme die du beschreibst auch am Arbeitsrechner eigentlich keine große Sache mehr.



  • Dass du mit Bitwarden Probleme hattest wundert mich etwas, denn das gibt es eigentlich einfach als Flatpak. Das kann man wahlweise auf der Kommandozeile oder auf dem Klicki-Bunti-Weg in Discover installieren. Ich nehme an du hast nur in YaST (oder mit zypper) gesucht? Die Zweiteilung ist natürlich etwas ärgerlich aber es gibt auch Argumente dass der primäre Paketmanager einem nicht einfach Flatpaks anbieten sollte.

    Alles was mit Microsoft Office zu tun hat wird aber tatsächlich eng. Die PWAs sollten eigentlich funktionieren aber FatClients zum Laufen zu kriegen ist schwierig/unmöglich.

    Ich möchte eine Distro für meinen Arbeitslaptop die einfach nur zuverlässig funktioniert. Ich möchte nichts vorinstalliert haben, freue mich aber wenn ich ein breites Spektrum an aktueller Software bekommen kann.

    Naja, OpenSUSE Tumbleweed ist da eigentlich schon der Goldstandard. Hat praktisch immer die neueste Kernelversion, neue DEs (insbesondere KDE) und wenn man sich nicht vor Flatpaks fürchtet kriegt man beinahe alles. Vielleicht wäre Arch noch interessant aber für einen brauchbaren Arch-Install muss man etwas arbeiten, das ist absolut nicht “funktioniert einfach”.

    Ehrlich gesagt denke ich aber du solltest den Linux-Wechsel vielleicht nochmal überdenken. Linux ist nicht Windows und in bestimmten Dingen muss man sich umgewöhnen. Und bestimmte Dinge wie Microsoft Office gehen halt einfach nicht. Davon ist gerade für einen Arbeitslaptop nichts ideal, außer du willst es eben wirklich.