Angenehm an den Dingern ist, dass man die Artikel nach dem Scannen mit derselben Handbewegung direkt in die Tasche räumen kann. Ich wurde dabei bisher nur einmal bezichtigt, ein Dieb zu sein, diese Falschbeschuldigung konnte man dem süßen Racker aber verzeihen.
Unschön ist freilich der Gedanke, dass Leute mit weniger heller Haut ihre Sachen möglicherweise nicht so bedenkenlos direkt in den Rucksack räumen können.
To be fair, though, iirc a lot of IT corporations have their German headquarters in Munich.
Ja, da müssen wir uns alle nochmal mit auseinandersetzen
Being German, I’ve just made an account at clip.place
Interesting video: “Rück-/Ausblick” - Integrationsarbeit damals, heute und in Zukunft, 1. Folge: Norbert Scharbach
Kurioserweise hat dieses Exemplar an angelsächsischen Unis einen “Master of Business Administration” gemacht. Das unterstreicht einfach nur nochmal, dass deren Welt hauptsächlich aus Vorurteilen und Dünkeln geschnitzt ist.
I mean, these things are correct, but at this point in time, I think draining the X-axis is more important than going full fediverse, and right now BlueSky has a far better shot at that than Mastodon.
Was mich grad wundert, ist dass da nichts von Fritz Bauer steht. Ich hätte gedacht, der muss doch damit irgendwie in Zusammenhang stehen.
Ich frage mich ja immer, wie man die dorthin tendierenden Bevölkerungsteile doch noch für linke Ideen gewinnen kann. Der Kampf gegen Ausbeutung zum Beispiel könnte plausiblermaßen auch und womöglich gerade denen schmackhaft gemacht werden, die sich mit ihrer Männlichkeit in einer Krise fühlen.
It would be really awesome if there were a compatibility script or so that adjusts all LibreOffice shortcuts to match those of MS Office as far as possible.
Lasst uns besser Klassenkampf statt Generationenkampf machen. Ran an die Milliardärsvermögen, dann ist genug für die Rente da.
Und dann noch zugunsten Nordkoreas :/
Zu den Überlegungen der Rechten, jetzt ihrerseits mehr auf Soziales zu setzen: Wenn sie das tatsächlich versuchen, kann man mit etwas Geschick vielleicht neuen Nutzen daraus schlagen, indem man anstrebt, dass – jetzt in erfreulicher Richtung – der vom Migrationsthema her bekannte Effekt eintritt, dass “die Leute dann doch lieber das Original wählen”, wobei das “Original” in diesem Fall eben die Linke ist.
Talking of bait, am I the only one who thinks that this proposed bill is just a red herring to distract from much more tangible stuff that Republicans are doing right now?
Oh Mann, guter Punkt. Wie würde am ehesten etwas in dieser Richtung gelingen? Am ehesten wohl, wenn sich die interessierten Informatiklehrer*innen zusammenschließen und Angebote + politischen Druck in der Richtung organisieren (zumindest mal in einem einzelnen Bundesland)? In Österreich gibt z.B. diese tolle Initiative: https://linux-bildung.at/ueber-uns/
Zitat: “Das Projekt hat gezeigt, dass die SchülerInnen nicht nur mit der Software problemlos zurechtkommen, sondern auch Spaß daran finden, ihre Systeme nach Belieben anzupassen und ganz nebenbei mehr über das System zu lernen. Die Lehrer*innen jedoch wollten sich, zu nicht vernachlässigbaren Teilen, nicht an LibreOffice gewöhnen und es benötigte fast 2 Jahre Schulungen und geduldigen Support, sowie die Ausweichmöglichkeit auf Online Office 365 um die letzten kritischen Stimmen zu besänftigen.”
Als noch kleinere Maßnahme in der Richtung könnte man allerwenigstens anstreben, dass an jeder Schule ein paar Linux-Laptops zum Ausleihen für alle interessierten SchülerInnen verfügbar sind, auf dass sie zu Hause nach Herzenslust im OS herumfuhrwerken dürfen. Wenn das System zerschossen ist, wird einfach ein gespeichertes Festplattenimage neu aufgespielt. Oder noch besser: Man lässt die Ausleihenden das Linux selber neu installieren, indem man ihnen zusammen mit dem Laptop einen Linux-Live-USB-Stick und eine entsprechende Anleitung aushändigt. Hintergrund: Kaum eine Schüler*in, zumal jüngeren Alters, wird ja ganz von sich aus zu Hause Linux installieren, selbst wenn ein eigener Computer vorhanden ist, was nicht einmal immer der Fall ist.
Wenn es dann daran geht, die Gelder dafür zu erkämpfen, könnte bei so manchem Entscheidungsträger das Argument helfen, dass es hierbei nicht zuletzt um digitale Souveränität geht.
Regarding music, I think the largest European platform apart from Spotify is SoundCloud. They are based in Berlin. (They did receive significant funding from American investment firms. Still, I think it’s good if SoundCloud can increase their market share, even more so because this platform is very helpful for independent artists.)
Zumindest für viele Menschen mit Behinderung dürfte das, wenn gut benutzbar, tatsächlich sehr hiflreich sein.
Am sinnvollsten ist es wahrscheinlich, das als Generationenaufgabe zu begreifen? Also z.B. jetzt die Weichen dafür stellen, dass die heranwachsende Generation möglichst breit mit Linux und FOSS sozialisiert wird? Absolute Minimalvoraussetzung dafür wäre, dass zumindest in der Gymnasialen Oberstufe der Informatikunterricht auf Linux-Rechnern stattfinden sollte. Was ja schon unter den aktuellen Gegebenheiten denjenigen Schüler*innen arg helfen würde, die später irgendetwas Technisches machen wollen. (Außerdem würde das vermutlich auch all denen helfen, die sich jetzt und später proprietäre Software kaum leisten können.) Wobei man zwecks Kosteneinsparung vorher wohl alles dafür tun sollte, sich europaweit u.a. auf dieselbe Distribution zu einigen, damit das, was man im nächsten Schritt an spezialisierter Unterrichtssoftware neu programmieren lassen muss, hernach überall umstandslos eingesetzt werden kann.
Spannend! Mein erster Impuls ging richtung “igitt, Biotech!”, aber angesichts des Potenzials zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung ist es wirklich gut, dass das ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Allerdings ist da dann noch die ebenso wichtige Frage, welche Auswirkungen das auf die Bäuer*innen haben wird, etwa mit Hinblick auf Patente/Lizenzen.
In jedem Fall sollte man den Streisand-Effekt bedenken. Alles, was auf Absage abzielt, könnte schnell zu Wasser auf die Mühlen der Rechten werden. Junge Leute hierzulande würden auf das “Verbotene” wohl umso neugieriger werden – und dann Videos von einem Mann finden, der durchaus elegant und respektabel aussieht und redet, dem Anschein nach sogar mit philosophischer Tiefe, und durch den man leicht den Eindruck bekommt, mit ein bisschen Logik, Pschyologie und Kritik am akademischen Betrieb kann man schon über die Prognosen des IPCC richten.
(Übrigens sollte man auch die wahrscheinlichen Rückwirkungen auf den Diskurs in Nordamerika bedenken, wo derzeit ja energisch an dem Narrativ gestrickt wird, in Europa und insbesondere in Deutschland herrsche Zensur.)