In der Quelle vom Tweet (SZ) steht noch ein Beispiel einer Zusammenarbeit vom CDU, Afd, FDP und der rechtsextremen Vereinigung pro Chemnitz
Gemeinsamer Nenner Migration
So stimmten im Chemnitzer Stadtrat Abgeordnete der CDU gemeinsam mit FDP, AfD und der rechtsextremen Vereinigung “Pro Chemnitz” für eine veränderte Besetzung des Jugendhilfeausschusses, in dem Vertreter von freien Trägern und Wohlfahrtsverbänden deutlich an Einfluss einbüßten. Laut Hummel verlor der Dachverband Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit seinen Sitz, der 60 Trägervereine repräsentierte. “Langfristig ist zu vermuten, dass dies zu starken finanziellen Einbußen und einer Umstrukturierung der Trägerlandschaft führen wird.”
Ich wurde mal dauerhaft von der lokalen Zeitung angerufen, damit ich ein Abo abschließe. Nachdem ich die Nummer blockiert habe, wurde ich mit unterdrückter Nummer angerufen. Das würde ich schon darunter zählen. Habs dann auch gemeldet.