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Cake day: June 16th, 2023

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  • I get the appeal of iOS when everybody around you uses it as well. But in my personal bubble, most people don’t and I find myself using my 14 Pro more as a stand-alone “computer”, rather than a interconnected device amongst others in the ecosystem. Thing is, and it doesn’t matter what anybody tells you: iPhones suck hard at this. You know how modern games come bare bone and will sell you everything as DLC’s? This is how iOS feels like.

    Despite this, I actually like this device. But the idea of having to spend more and more and more to have a enjoyable experience frightens me. It’s the reason why I avoided getting a MacBook so far, instead opting for a Windows Laptop and simply dealing with the inconvenience of transferring data via cable or 3rd party software.









  • I have a feeling that this has a lot of room for individual interpretation. I’m aware that the world out there is insanely hostile towards trans-people, it’s just that… asking things about the LGBTQ+ -communities consensus or what the thoughts on the scientific community are… feels kinda like a minefield tbh.








  • Zunächst einmal muss man einfach viel offener darüber sprechen können. Gibt bestimmt genug Menschen mit Expertise/ähnlich problematischen Hintergrund, die sich aufgrund der politischen Landschaft nicht dazu äußern oder damit beschäftigen wollen. Eingreifen, bevor sich gewisse Weltbilder manifestieren und bereits in der Grundschule vermitteln, dass die Teilnahme an unserer Gesellschaft ihre Reize hat, wenn man sich ein wenig anstrengt. Rollenbilder sind da unheimlich wichtig.

    Und bei den älteren Problemmachern muss man ein wenig politischen Willen zeigen und durchgreifen - Taten müssen Konsequenzen haben, von mir aus soll man diese Leute in ein Drilllager oder Militärcamp schicken, statt Knast und Geldbußen verhängen. Ähnlich wie es im Artikel beschrieben wird… Meiner Meinung nach wäre das auch alles Andere als radikal oder unmenschlich. Diese verweichlichte Mentalität ist es ja, mit der diese jungen Männer nicht klar kommen.

    Zu meinem Hintergrund: Ich bin selbst nach Deutschland migriert, im Bremer “Ghetto” Tenever aufgewachsen und zur Schule gegangen. In meiner Klasse gab es vielleicht drei deutsche Kinder, die Mehrheit bestand aus Migranten erster und zweiter Generation. Die meisten Kinder haben später das Gymnasium besucht und führen heute ein erfolgreiches Leben. Jene die durchfallen, sind eine absolute Minderheit, dürfen aber nicht zurückgelassen werden.