Er ist vom Bürgeramt und nicht von DiDN oder DiDN2
Er ist vom Bürgeramt und nicht von DiDN oder DiDN2
Niemand wird sich ein Haus kaufen wollen, oder besser noch ein Grundstück, wo er erstmal abreißen muss, wenn es weder Wasser noch Abwasser noch Strom gibt, und die Straße auch nur mit einem geländegängigem Fahrzeug befahrbar ist.
Die Grundstücke im Ahrtal die Angeboten wurden, waren trotzdem recht schnell zu einem ordentlichen Preis verkauft.
Den Spenden nach würde ich die Zahl der Hörer im fünfstelligen Mittel schätzen.
Die “arbeiten” halt auch. Einen Doktor in Biologie und einen zweiten in Biochemie verliehen zu bekommen ist keine “Arbeit” und damit fehlt die Berechtigung sich auf die Straße zu kleben.
VW als Beispiel ist witzig, denn es ist besonders gut als abschreckendes Beispiel geeignet. Die Stories um die Softwaretochter sind nach dem Abgasskandal auch nur der kleinste Problemfaktor.
Dass die Meldung so viel Aufmerksamkeit bekommt zeigt die Vergesslichkeit der Öffentlichkeit, denn dass Seehofers Ministerium blockiert hat, war schon länger bekannt.
Die Landwirte sind mir egal, ich kaufe und kaue Nestle!
Dass man im Wald auf den Wegen bleiben soll, um nicht Alles kaputtzutrampeln, ist eigentlich Allgemeinwissen, oder sollte es wenigstens sein.
Es gibt in DE ein freies Betretungsrecht für Wälder, solange es keine NSG- oder FFH-Flächen sind. Und auch wenn ich als Jäger darunter “leide”, finde ich das gut.
Insgesamt haben die Länder sowieso mehr Geld als der Bund.
AttraktivitätStelle = AttraktivitätGehalt + AttraktivitätAufgaben + AttraktivitätArbeitsbedingungen
Wenn es überall gleich beschissen ist, dann bleibt nur das Geld als Leiterkmal. Zumal viele Branchen nach wie vor von Ausbeutern als Chefs durchsetzt sind.
Und genau das ist das Problem an Erbschaften.
Ich möchte prognostizieren: Das wird nichts.
Ich bin Gleitschirmflieger. Damit hätte ich den Joker.
Dein Satz passt argumentativ nicht zusammen. Wenn du dir etwas aufbauen willst, heißt das doch nicht dass wer anders was davon haben muss. Einfach bis zum Ende verprassen und gut.
wie kriegen wir Menschen dazu bestehenden Wohnraum zu nutzen? Dabei ein Unterproblem: Arbeitsplätze konzentrieren sich halt auch in Ballungsgebieten und damit das Mittel für die Menschen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Über eine besser gesteuerte Ansiedlungspolitik. Das muss aus der Hand der Kommunen auf Kreis-, besser aber Landesebene gehoben werden.
warum sollten Menschen nicht in Städten wohnen statt in ländlicheren Gebieten? Städtisches Wohnen ist klimafreundlicher.
Städtisches Wohnen ist nur dann klimafreundlicher wenn man die unfassbaren Mengen grauer Energie nicht berücksichtigt die auf dem Land bereits vorhanden sind. Und natürlich auch nicht die Mobilitätsmöglichkeiten verbessert. Von Homeoffice mal abgesehen.
wie soll man sich vorstellen Leute zu zwingen in bestimmten Gebieten zu wohnen?
Durch Gesetze. Eigentlich total simpel.
wie begegnen wir der Wohnungsproblematik, sobald Migrationswellen bedingt durch die Klimakatastrophe richtig durchstarten, weil Teile der Erde unbewohnbar werden?
So wie ich das aktuell sehe lässt man Geflüchtete jämmerlich im Mittelmeer ersaufen. Und ich befürchte das hat man auch in Zukunft weiter vor. Aber abgesehen davon werden Städte in der Heißzeit sowieso die falsche Siedlungsoption sein.
warum sollte man nicht eine im Vergleich leichter regulierbare und effektivere Option wählen, etwa eine stärkere Regulierung der Wirtschaft oder sogar die Beschränkung von Konsum?
Siehe oben. Auf dem Land ist noch alles da, man muss es nur nutzen.
Du wirst ohne massivste staatliche Eingriffe und Zwang nicht hunderttausende Menschen aus den Großstädten in die strukturschwachen ländlichen Regionen mit hohem Leerstand bringen.
Das lässt sich über eine Mischung aus Regulierung und steuerlichen Reizen regeln. Architects4Future haben dazu schon einiges vorgeschlagen.
Und weil sie der gehaltenen Nazirede inhaltlich zustimmen.
Selbst Unternehmer haben damit ein Problem: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2015/Fokus-Nr.-107-Oktober-2015-Finanzwissen-hilft-bei-der-Existenzgründung.pdf