Schwangere im Vereinigten Königreich treten dann also der (aktuell neuen) Regierungspartei bei? Interessantes Ritual
Schwangere im Vereinigten Königreich treten dann also der (aktuell neuen) Regierungspartei bei? Interessantes Ritual
Wie war denn Ihr Wahlprogramm? Kriegen wir Steuererhöhungen? Viel Spaß weiter :)
Falls das Überhand nimmt, könnte man das immernoch ganz konfliktfrei lösen
Nachfolgend unrelatiertes Bild
Bin (auch) der Meinung, dass es zu früh ist alles in zu viele Communities zu splitten. So viel passiert ja noch gar nicht. (Also auch zuvor auf feddit.de nicht)
MMn kann alles, was irgendwie Alltagsgeschehen, Nachrichten (nicht automatisiert, sondern für den jeweiligen OP interessant erscheinend), Gesellschaft, Kultur ist gerne in DACH landen.
Ich verstehe, dass es für Deutsprachler aus AT/CH dann evtl zu deutschlandlastig werden kann. Aber die Alternative wäre doch eine recht rigorose Trennung. Das fänd ich - gerade in so einem doch noch recht kleinen Rahmen - eher unschön (a la 2000er Forenkultur…)
Das ist ein Tesla 3
Innerstädtisch und auf engeren Straßen ist der Tempomat völlig unbrauchbar, weil recht oft nichtvorhandene Hindernisse "erkannt"werden.
Außerorts muss man auch sehr aufpassen - besonders wenn man Fahrzeuge hinter sich hat, lass ich das Ding lieber aus.
Kommentar: "Führerschein abgeben, weil offensichtlich unfähig und/oder unwillens ein Kfz den Regeln entsprechend zu führen"
OP: “Radikaler Bullshit” - und wirft dann vor “weiter Fahrrad auf dem Bürgersteig oder über Zebrastreifen” zu fahren.
Darf ich vorstellen: Das Strohmann-Argument
Und was an der Forderung, man möge sich doch an Regeln halten “radikal” sein soll, würde mich auch interessieren.
Klar, nicht jeder hat ein Auto, das einen Tempomat hat (bei dem Firmenwagen den ich nutzen muss fahre ich sogar bewusst ohne, weil der dann auch allen möglichen anderen Schnickschnack aktiviert und ständig Gefahrenbremsungen auf freier Strecke machen möchte). Trotzdem kann jeder - auch ohne permanent auf den Tacho zu schauen - innerhalb der durch Blitzer usw. gewährten Toleranzen fahren. Gerade “Autofahrern die regelmäßig längere Strecken fahren” sollten doch dafür ein Gefühl entwickeln können.
Pardon. Käpt’n Blaubär hat schon in meiner Kindheit im Rahmen der Sendung mit der Maus seinen Enkelkindern Seemannsgarn gesponnen. Häufig segelte er auf dem pazifistischen Ozean (gesprochen mit dem friesischsten Dialekt überhaupt).
In der verlinkten Folge berichtet er, wie er unterwegs als Äquatorkontrolleur ebendiesen ausbeulte (schnurgerade das Ding). Dabei lernte er Hein Blöd kennen.
Hinter dem Wort “Kontext” versteckt sich ein Link
Wie gesagt “falls möglich”…
Und das scheinheilig möchte ich zurückweisen: Wenn da alles super & geeignet gewesen wäre, hätte niemand eine Umgehungsstraße gebaut.
spontan auf 30 gedrosselt ohne andere Gründe (und für genau den Zeitraum)
Das ist doch sinnvoll. Übermäßig viel Verkehr an Stellen, die dafür wenig geeignet sind -> Tempo runter Und weil viele sich darüber erhaben fühlen, natürlich auch mit Blitzer.
So suchen sich - falls möglich - viele eine andere Route oder verursachen unterwegs durch Wohnbebauung immerhin weniger Lärm und Gefahrenpotential.
Sie möchten eine Krankentransportgaleere anmelden? Da müssen Sie zur Hafenkommandantur!
Solche Länder würde ich dann pflichtbewusst auf meinen Globussen markieren.
Ü
Schade, ich hätte mir noch 2-3 weitere Worte aus den Fingern gesaugt.
Aber es hört sich so falsch an. Man sagt ja auch nicht Bonusse oder sowas
Aber es hört sich so falsch an. Man sagt ja auch nicht Taxis oder sowas
Ist halt die Frage, was man wirklich messen/vergleichen möchte.
Ich habe nur den Artikel - nicht die Studie gelesen - aber “so aus dem Bauch raus” ließen sich aus “Verspätungszeit” und “halbes Durchschnittseinkommen” eher Schlüsse auf die vorhandene Infrastruktur und Fahrzeugarten schließen, als auf die verspäteten Pendler selbst.
Meine Mondlandung war nicht gefälscht, aber ich hatte keine FotografIn dabei.
Es geht ja auch gar nicht darum, Arbeit nach Hause mitzunehmen oder tatsächlich mehr zu verdienen, sondern um einen fiktiven Geldwert, den man der Pendel-Zeit zur Vergleichbarkeit innerhalb der Studie beimisst. Daraus leitet sich ja kein Anspruch gegenüber dem Arbeitgeber ab.
Ob Geld der einzige Faktor für so eine Rechnung sein sollte, ist dabei ohnehin Ansichtssache. Ich kann mir vorstellen, dass weitere Faktoren nur auf der individuellen Ebene funktionieren, weil sie schwer oder nicht in Zahlen zu fassen sind. Gerade international ist Geld dann - für die Studie - eine annehmbare Skala.
hup holland hup!!