• Anekdoteles@feddit.de
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      5 months ago

      Es würde schon reichen, nicht mehr von der Mitte nach oben und unten zu verteilen.

      • Black616Angel@feddit.de
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        5 months ago

        Nein, das würde es eben nicht. Es muss aufhören, dass immer “Neiddebatte” gerufen wird, wenn einer den Reichen an ihre Kohle will. Die sollen rausrücken sonst ist hier bald Revolution im Stile Frankreichs.

          • Syndic@feddit.de
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            5 months ago

            Dann hast du scheinbar im Geschichtsunterricht geschlafen oder einen schlechten Lehrer gehabt als es um das Thema ging. So Revolutionen gehen in den allermeisten Fällen viel weiter als es sich die “Planer” ausgedacht haben und Unschuldige welche darunter leiden sind keine Ausnahme sondern die Regel. Vor allem die Französische Revolution ist berühmt berüchtigt in welchem katastrophalen Ausmass sie ausartete und wie lange sie noch negative Konsequenzen für die Franzosen und ganz Europa hatte.

            • SierpinskiDreieck@feddit.de
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              5 months ago

              Diese Genoss*in geschichtet. Rosa Luxemburg hat das schon gut erkannt, Revolution und Reform sind keine Gegenteile sondern können synergieren.

              • Syndic@feddit.de
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                5 months ago

                Geschichte ist wirklich spannend. Punkto Revolutionen kann ich den Revolutions Podcast von Mike Duncan nur empfehlen.

                Wäre verdammt gut wenn die Drachen unserer Welt diesen auch hören würden um zu sehen, was sie ganz bestimmt verhindern sollten. Schon nur aus Eigeninteresse.

        • Anekdoteles@feddit.de
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          5 months ago

          Ich hab mich da undeutlich ausgedrückt, denn ich wollte gar nicht sagen, dass man nicht auch von Kapital zu Arbeit umverteilen sollte.

    • trollercoaster@feddit.de
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      5 months ago

      Grünrot für soziale Politik? Unter welchem Stein hast Du die letzten 25 Jahre gelebt? Hartz 4 ist Rot-Grün.

      Natürlich ist braune Scheiße noch schlimmer, aber dass das braune Pack überhaupt so stark werden konnte, dürfte auch mit daran liegen, dass es keine ernstzunehmende Partei mit glaubwürdiger sozialer Ausrichtung gibt.

      • silver13@lemmy.world
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        5 months ago

        Hartz 4 war zu diesem Zeitpunkt eine verständliche Reform, es hätte nur viel schneller wieder reformiert werden müssen, was rot/Grün auch seit Ewigkeiten fordert, aber die CDU natürlich blockiert hat.

        • trollercoaster@feddit.de
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          5 months ago

          Das war nie verständlich und hätte nie beschlossen werden dürfen. Dank dem Mist haben wir jetzt einen staatlich subventionierten Niedriglohnsektor.

    • Ooops@kbin.social
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      5 months ago

      Aber das versteht der Deutsche als solcher nicht. Die wählen Rechts, wenn dann keine soziale Politik kommt wieder Rechts, und wenn das wieder nichts hilft halt Rechtsradikal. Und hetzen dabei die gesamte Zeit gegen alles links der Mitte.

      Wer es bei einer Bundestagswahl im Schatten von 16 Jahren unionsgeführtem Verfall und Kaputtsparen, mit einem Clown als Kanzlerkandidat und unironischem Kohleausstieg 2045 als Klimaschutzprogramm immer noch nicht schafft mal eine Mehrheit zu wählen, die sich nicht Sozialabbau und Konzernlobbyismus ans Bein binden muss, um überhaupt irgendiwe regierungsfähig zu sein, ist einfach verloren.

      • rumschlumpel@feddit.de
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        5 months ago

        Im Osten hatte PDS/Linke oft sehr viele Wählerstimmen + Regierungsbeteiligung, da kann man also durchaus sagen, dass sie es schon mit Links probiert haben (wobei das natürlich nur begrenzt funktioniert, solange es im Bundestag und Bundesrat keine linke Mehrheit gibt).

        • barsoap@lemm.ee
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          5 months ago

          Auf Lokaler ebene ist Die Linke Sozialdemokratisch. Ticken weiter links als die SPD aber nichts weltbewegendes, ohne Seeheimer Kreis sähe die SPD ähnlich aus.

          • rumschlumpel@feddit.de
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            5 months ago

            Ist das ein zustimmender oder ablehnender Kommentar? Ich habe doch gar nichts dazu gesagt, ob die Linke sozialdemokratisch ist oder nicht. Meinst du, dass “links” und “sozialdemokratisch” zwei verschiedene Dinge sind?

            ohne Seeheimer Kreis sähe die SPD ähnlich aus.

            “Wenn das Wörtchen ‘wenn’ nicht wär …”

            • barsoap@lemm.ee
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              5 months ago

              Vor langer langer Zeit waren Sozialdemokraten noch revolutionär, inzwischen kämpfen sie aber aktiv gegen alles was nicht bloßes verteilen der Fleischtöpfe ist – und das tendenziell auch nur an die Arbeiteraristokratie denn das ist deren Machtbasis, nicht das Prekariat, dagegen wird eher gehetzt.

              Um’s mal an einem Beispiel festzumachen: In Berlin war die SPD gegen die Enteignung der großen Vermieter. Die Linke hat zugestimmt (weil kein Seeheimer Kreis) – wäre aber nie selbst auf die Idee gekommen. Selbst wenn es in der Partei Leute gibt die solche Ideen haben gegen die staatstragenden Sozis kommst mit sowas nicht durch.

              Im Westen kann das gerne anders sein denn die West-Linke ist viel mehr WASG aber das erübrigt sich eh denn im Westen hat die Linke kaum Wähler.

              Um’s mal so zu sagen: Eigentlich sind Die Linke und SPD Regionalverbände der gleichen Partei, wie CDU und CSU.

              • typfelhyaene@lemmy.world
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                5 months ago

                Um’s mal so zu sagen: Eigentlich sind Die Linke und SPD Regionalverbände der gleichen Partei, wie CDU und CSU.

                Das gilt aber nur in Thüringen, Bremen und Berlin (wobei es da abweichende Bezirksverbände gibt), ansonsten ist die Linke schon gemischter. Das Problem an dem die Partei seit ihrer Gründung leidet ist dass Strömungen, die eigentlich nicht zusammenpassen und verschiedene grundsätzliche Ziele haben (Kapitalismus überwinden, Kapitalismus durch Reformen sozialer machen, den Status Quo verwalten und erhalten) durch die 5-Prozent-Hürde in eine gemeinsame Partei gezwungen werden und daher nur selten klare Forderungen formuliert werden können.

    • moitoi@feddit.de
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      5 months ago

      Grünrot sind neoliberalen, was der Gegenteil von sozialen Politik ist.

      Das Problem ist die “Spar” Kultur im Politik, die im Deutschland gibt. Wenn man soziale Politik machen will, muss auch eine politike, kulturelle und gesellschaftliche Veränderung geben.

    • rhabarba@feddit.de
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      5 months ago

      Wer soziale Politik will, sollte grünrot wählen

      Darauf falle ich nicht noch mal rein.

      • zaphod@feddit.de
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        5 months ago

        Dann wähl halt irgendwas linkeres anstatt nach rechts zu laufen.

      • tobi@feddit.de
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        5 months ago

        Moment, wir haben ja kein Rot Grün, sondern rot grün mit gelb.

          • zaphod@feddit.de
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            5 months ago

            Und ich behaupte, dass es besser war als Schwarz-Rot oder Schwarz-Gelb, und deutlich besser als jede zukünftige Regierung in der Blau vorkommt.

            • rhabarba@feddit.de
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              5 months ago

              Schwarz-Rot war im Wesentlichen Schwarz-Schwarz, weil die SPD sich in der Rolle der Partei gefällt, die leider-leider nichts umsetzen kann, weil der Koalitionspartner leider-leider andere Ideen hat. Ich meine, das macht sie ja sogar jetzt: sie stellt den Kanzler, der kann aber leider-leider nichts machen, weil die FDP anders tickt. So schade.

              Wäre die SPD Alleinregentin, könnte sie bestimmt leider-leider auch nichts machen, weil die SPD anderer Meinung ist als die SPD… ;-)

              • Don_alForno@feddit.de
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                5 months ago

                So gern ich die Verräterpartei bashe, aber ganz so ist es ja nun nicht. Gerade in der letzten GroKo aber auch davor hat die SPD schon einige ihrer Punkte umsetzen können. Ich sage nur Mindestlohn. Merkel war aber auch immer gut darin, dafür zu sorgen, dass das auf ihrem Karmakonto blieb.

            • rhabarba@feddit.de
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              5 months ago

              Wie eine Regierung ist, in der Blau vorkommt, ist übrigens - bei aller Antisympathie - schwierig einzuschätzen. Nachweislich macht der erste AfD-Bürgermeister ja bisher das ungefähre Gegenteil von dem, was er vor der Wahl versprochen hat.

              • Don_alForno@feddit.de
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                5 months ago

                Weil Bürgermeister quasi keinen Gestaltungsspielraum haben, da die Kommunen finanziell ausgehungert sind.

        • rhabarba@feddit.de
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          5 months ago

          Und rot-grün lassen sich vom kleinsten Koalitionspartner soziale Politik verbieten?

          Wir hatten auch mal Rot-Grün, das führte zu Hartz IV.

          • Don_alForno@feddit.de
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            5 months ago

            Das Nein eines Koalitionspartners reicht halt für eine Blockade, um etwas durchzubringen müssen alle zustimmen.

              • Don_alForno@feddit.de
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                5 months ago

                Und rot-grün lassen sich vom kleinsten Koalitionspartner soziale Politik verbieten?

                Darauf beziehe ich mich. Die Antwort ist also FDP (und Scholz …).

                Du musst schon zugestehen, dass die gleiche Paarung 16 Jahre später andere Politik machen könnte. Die Beobachtung der aktuellen Regierung zeigt halt genau das. Die SPD wollte z.B. eine ambitionierte Reform von Hartz4. Die FDP und die Union im Bundesrat haben daraus eine reine Umbenennung gemacht.

                • rhabarba@feddit.de
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                  5 months ago

                  Könnte. Die Konstante in unsozialer Politik seit 1998 ist jedenfalls offenbar die SPD - ob mit Gelb, Grün oder Schwarz zusammen.

                  Damit ist meine Aussage von weiter oben, die besagt, dass es eine dumme Idee ist, Rot zu wählen, wenn man soziale Politik will, bestätigt, nicht?

  • Lowlee Kun@feddit.de
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    5 months ago

    Verdammt, dann bekommen wir wohl noch mehr Rechtsextremismus denn soziale Politik kennt in den meisten Ländern niemand.

  • iamkindasomeone@feddit.de
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    5 months ago

    Das alleine wird nicht reichen. Wir bräuchten große Aufklärungskampagnen, wir bräuchten einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der jede Form von Fake News und Hetze direkt in der Sendung kommentiert und nicht, wenn überhaupt, zwei Wochen später in einem Artikel, den eh kaum jemand mehr wahrnimmt. Wir bräuchten mehr Geld für soziale Initiativen, Jugendarbeit, usw. All das, was in den letzten Jahrzehnten weggespart wurde. Wir bräuchten echte Bürgerbeteiligung, Bürgerräte, Expertenkommissionen mit Lenkungsmöglichkeiten. Fakten schaffen. Wer im Gegenzug aber Menschen ohne Arbeit grundlos sanktioniert und drangsaliert, braucht sich nicht wundern, wenn die soziale Akzeptanz und Empathie für diese Menschen in der Bevölkerung weiter schwindet. Und zeitgleich muss sich Demokratie auch wieder lohnen. Was nützt es, dass Leute sich mit Demokratie usw. auseinandersetzen (wollen), wenn das Vertrauen in die Politik immer weiter verschwindet? Was hilft es der Demokratie, wenn jede Partei am Ende macht was sie will? Es gibt viele Leute, die wählen z.B. grün, weil sie glauben, dadurch würde die Welt eine bessere werden und gleichzeitig sieht man dann zu, wie unter den Grünen weiter munter Kohle abgebaggert wird, Migranten abgeschoben werden, oder eben Bürgergeldbezieher sanktioniert werden. Dann hast du konservative Bürger, die sowieso ständig nur verarscht werden durch die Union und FDP, hauptsache immer mit dem Wind drehen, Lügen verbreiten, auf andere schieben, aber selbst nie Fehler zugeben, oder Vorschläge machen, die nicht mit der Verfassung vereinbar sind usw. Dann kommt man an den Punkt wo man sich fragt, wem man eigentlich noch glauben kann. Und dann ist der Weg vermutlich nicht mehr weit um den Rattenfängern der AfD auf den Leim zu gehen, weil ist dann ja eh schon alles egal.

    • rhabarba@feddit.de
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      5 months ago

      wir bräuchten einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der jede Form von Fake News und Hetze direkt in der Sendung kommentiert

      So lange die Fernsehräte des ÖRR schon qua Gesetz mit Großkopferten mit dem richtigen Parteibuch und irgendwelchen Kirchenvertretern besetzt sind, ist der ÖRR als Hüter von Anstand und Moral nicht zu gebrauchen. Privatisieren oder grundlegend reformieren wäre der erste notwendige Schritt. Ein nicht neutraler “ÖRR” hat diesen Namen nicht verdient.

      Wir bräuchten echte Bürgerbeteiligung, Bürgerräte, Expertenkommissionen mit Lenkungsmöglichkeiten.

      Bürgerräte und Expertenkommissionen sind m.E. das Gegenteil von Bürgerbeteiligung. Wir können nicht gleichzeitig mehr Bürgerbeteiligung und mehr zusätzliche Entscheidungsebenen haben.

      Es gibt viele Leute, die wählen z.B. grün, weil sie glauben, dadurch würde die Welt eine bessere werden

      Da sprichst du das Kernproblem der parlamentarischen Demokratie bereits an: politische Bildung ist nicht Voraussetzung für das Wahlrecht. Die Leute haben ein kurzes Gedächtnis und lassen sich gern von irgendwelchen Wahlplakaten und Wahlkampfsprüchen an der Nase herumführen. Blender sind seit jeher die Erfolgreichsten in der Politik.

  • Ray@feddit.de
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    5 months ago

    Für die nötige Sozialpolitik bräuchte es endlich mal eine Partei, die man wählen kann. Dann wäre die AfD ganz schnell Geschichte. Aber irgendwie spricht mich da momentan gar nichts an. Und ich denke, es geht vielen genau so.

    • Gladaed@feddit.de
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      edit-2
      5 months ago

      Die Grünen/Die Linke (in Teilen Deutschlands, gibt viele realos)? Auch wenn die Grünen in der öffentlichen Wahrnehmung eher den Bildungsbürger vertreten vernachlässigen sie die Armen/Normalen nicht gänzlich.

      • TwoCubed@feddit.de
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        5 months ago

        Ja, die Grünen sind die einzigen, die man meiner Meinung nach wählen kann. Es hat sich aber leider auch gezeigt, dass die sich gegenüber konservativen und neoliberalen Parteien nicht durchsetzen können. Auch haben sie den Krieg der Desinformation null im Griff und sind gleichzeitig das größte Opfer. Da fehlt es ein wenig an Durchsetzungsvermögen.

        • Anekdoteles@feddit.de
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          5 months ago

          Es hat sich aber leider auch gezeigt, dass die sich gegenüber konservativen und neoliberalen Parteien nicht durchsetzen können.

          Das Problem ist, dass ihnen Ökologie halt zu wichtig ist bzw. den anderen Parteien zu unwichtig. Umweltschutz lässt sich politisch nur auf einem breitem Konsens durchsetzen und den gibt es mindestens aus parteistrategischen Gründen nicht, solange es eine grüne Partei gibt. Die anderen Parteien können immer so tun, als wäre ihnen Umweltschutz völlig egal, und sich daher diesen Umweltschutz teuer bezahlen lassen, um Projekte durchzukriegen, die ihnen wirklich wichtig sind.

      • Anekdoteles@feddit.de
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        5 months ago

        Die Linke

        Ich versteh die Partei nicht: Hat das beste Steuerkonzept im Wahlprogramm, aber in den Auftritten der Politiker und Anhänger merkt man davon überhaupt nichts. Wie kann das sein?

  • RedPandaRaider@feddit.de
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    5 months ago

    Mehr als nur wirklich Politik fürs Volk zu machen, muss man die Nazis auch nicht frei rumlaufen lassen.

    Es heißt doch der einzig gute Nazi ist ein toter Nazi. Wenn es keine Nazis mehr gibt, können sie auch kein System gefährden.