"Fridays for Future" hat der Bundesregierung vorgeworfen, die im Klimaschutzgesetz geforderten Ziele zur CO2-Reduzierung weiter zu verfehlen. Das sei ein "eindeutiger Rechtsbruch". Zugleich stellte die Bewegung ein eigenes Sofortprogramm vor.
Unsinn. Dann sind die Dinger halt voll, wo ist das Problem?
Volle öffis sind sehr viel besser als volle Straßen, vor allem dann, wenn dann weniger Autos und mehr Busse produziert werden.
Wenn du einen Bus hast, in den 50 Leute passen, aber 250 mitfahren wollen, dann hast du 200 Leute, die nicht zu Arbeit, zur Schule oder in den Supermarkt kommen. Und weißt du, was einige dann machen? Sie werden handgreiflich. Und danach fährt keiner mehr Bus wegen diesen Umständen. Und das ist kein Unsinn sondern menschliche Natur.
Ich würde mich ja wirklich freuen, wenn der Andrang dann so hoch wäre, kann es mir aber nicht vorstellen. Beim 9€-Ticket ist der ÖPNV doch auch nicht übermäßig gesprengt worden. Klar, es gab öfters mal volle Bahnen, aber jetzt nicht in dem Ausmaß wie du beschreibst.
Langfristig die Taktung auf besonders nachgefragten Strecken zu erhöhen, sollte doch auch möglich sein.
Viele hier wollen das aber quasi über Nacht, realisieren aber nicht, dass das so schnell nicht geht. Oder dass diese Schnelligkeit mehr Probleme erzeugt, als sie löst.
Das kann alles nur funktionieren, wenn man gleichzeitig sicherstellt, dass ÖPNV attraktiv bleibt. Attraktivität definiert sich nicht nur über den Preis. Dazu gehört genauso ausreichender Fahrzeugbestand, ausgebildetes Personal und gute Infrastruktur sowie guter Service (Sauberkeit, Sicherheit, Streckenangebot, etc.). Das sind Sachen, für die man Jahre braucht.
Ok aber was man über Nacht machen könnte wäre das Budget für die Beschaffung drastisch zu erhöhen. Denn das passiert ja auch nicht in dem Maße in dem es notwendig wäre. Das Ziel ist ne Kapazitätverdopplung bis 2030 aber das wird mit wissing doch ganz sicherlich auch nichts.
Mag ja sein, dass das alles Jahre braucht, aber dann muss man halt trotzdem jetzt anfangen da richtig reinzubuttern.
Unsinn. Dann sind die Dinger halt voll, wo ist das Problem? Volle öffis sind sehr viel besser als volle Straßen, vor allem dann, wenn dann weniger Autos und mehr Busse produziert werden.
Wenn du einen Bus hast, in den 50 Leute passen, aber 250 mitfahren wollen, dann hast du 200 Leute, die nicht zu Arbeit, zur Schule oder in den Supermarkt kommen. Und weißt du, was einige dann machen? Sie werden handgreiflich. Und danach fährt keiner mehr Bus wegen diesen Umständen. Und das ist kein Unsinn sondern menschliche Natur.
Ich würde mich ja wirklich freuen, wenn der Andrang dann so hoch wäre, kann es mir aber nicht vorstellen. Beim 9€-Ticket ist der ÖPNV doch auch nicht übermäßig gesprengt worden. Klar, es gab öfters mal volle Bahnen, aber jetzt nicht in dem Ausmaß wie du beschreibst. Langfristig die Taktung auf besonders nachgefragten Strecken zu erhöhen, sollte doch auch möglich sein.
Langfristig geht das, kein Thema.
Viele hier wollen das aber quasi über Nacht, realisieren aber nicht, dass das so schnell nicht geht. Oder dass diese Schnelligkeit mehr Probleme erzeugt, als sie löst.
Das kann alles nur funktionieren, wenn man gleichzeitig sicherstellt, dass ÖPNV attraktiv bleibt. Attraktivität definiert sich nicht nur über den Preis. Dazu gehört genauso ausreichender Fahrzeugbestand, ausgebildetes Personal und gute Infrastruktur sowie guter Service (Sauberkeit, Sicherheit, Streckenangebot, etc.). Das sind Sachen, für die man Jahre braucht.
Ok aber was man über Nacht machen könnte wäre das Budget für die Beschaffung drastisch zu erhöhen. Denn das passiert ja auch nicht in dem Maße in dem es notwendig wäre. Das Ziel ist ne Kapazitätverdopplung bis 2030 aber das wird mit wissing doch ganz sicherlich auch nichts.
Mag ja sein, dass das alles Jahre braucht, aber dann muss man halt trotzdem jetzt anfangen da richtig reinzubuttern.