• PixeIOrange@feddit.de
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    8
    ·
    1 year ago

    Ein großer Anteil an Hamburger Wohnungen (30% oder so?) sind Genossenschaftlich. Wär mal interessant inwieweit das Beeinflusst.

    • 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
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      3
      ·
      1 year ago

      Als ich vor ein paar Tagen auf der Website einer Genossenschaft geguckt habe, wurden drei Wohnungen in ganz Hamburg angeboten, eine davon nur für Senioren und eine davon nur mit Dringlichkeitsschein.

      • ladicius@lemmy.world
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        6
        ·
        1 year ago

        Wartezeiten zur Zeit mindestens zwei Jahre, in beliebten Stadtteilen vier Jahre, für Einfamilienhäuser (gibt es bei Genossenschaften auch) ca. zwei Jahrzehnte.

        Manche Genossenschaften haben die Listen auch ganz geschlossen.

        • 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
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          3
          ·
          1 year ago

          Eben das ist das Problem. Vermieter, egal ob Privatpersonen, oder Großvermieter, oder genossenschaftlich organisiert, haben nichts vom Wohnungsbau, da sich knapper Wohnraum teurer vermieten lässt. Und so lange neu zu bauen teurer ist, als knapp zu vermieten (sonst würde es nicht so gemacht werden) wird sich daran auch nichts ändern.

          Und so werden auch weiterhin täglich hunderte Leute Schlange stehen, um ein zugiges 26-Quadratmeter-Wohnklo in mieser Randlage für 1200 Euro kalt zu besichtigen.