Als ich vor ein paar Tagen auf der Website einer Genossenschaft geguckt habe, wurden drei Wohnungen in ganz Hamburg angeboten, eine davon nur für Senioren und eine davon nur mit Dringlichkeitsschein.
Wartezeiten zur Zeit mindestens zwei Jahre, in beliebten Stadtteilen vier Jahre, für Einfamilienhäuser (gibt es bei Genossenschaften auch) ca. zwei Jahrzehnte.
Manche Genossenschaften haben die Listen auch ganz geschlossen.
Eben das ist das Problem. Vermieter, egal ob Privatpersonen, oder Großvermieter, oder genossenschaftlich organisiert, haben nichts vom Wohnungsbau, da sich knapper Wohnraum teurer vermieten lässt. Und so lange neu zu bauen teurer ist, als knapp zu vermieten (sonst würde es nicht so gemacht werden) wird sich daran auch nichts ändern.
Und so werden auch weiterhin täglich hunderte Leute Schlange stehen, um ein zugiges 26-Quadratmeter-Wohnklo in mieser Randlage für 1200 Euro kalt zu besichtigen.
Ein großer Anteil an Hamburger Wohnungen (30% oder so?) sind Genossenschaftlich. Wär mal interessant inwieweit das Beeinflusst.
20% mit einer mittleren Kaltmiete von 7,10 Euro pro m2.
https://wohnungsbaugenossenschaften-hh.de/daten-zahlen-fakten/#:~:text=Gut 20 Prozent aller Hamburger,Viertel davon ist öffentlich gefördert.
Als ich vor ein paar Tagen auf der Website einer Genossenschaft geguckt habe, wurden drei Wohnungen in ganz Hamburg angeboten, eine davon nur für Senioren und eine davon nur mit Dringlichkeitsschein.
Wartezeiten zur Zeit mindestens zwei Jahre, in beliebten Stadtteilen vier Jahre, für Einfamilienhäuser (gibt es bei Genossenschaften auch) ca. zwei Jahrzehnte.
Manche Genossenschaften haben die Listen auch ganz geschlossen.
Eben das ist das Problem. Vermieter, egal ob Privatpersonen, oder Großvermieter, oder genossenschaftlich organisiert, haben nichts vom Wohnungsbau, da sich knapper Wohnraum teurer vermieten lässt. Und so lange neu zu bauen teurer ist, als knapp zu vermieten (sonst würde es nicht so gemacht werden) wird sich daran auch nichts ändern.
Und so werden auch weiterhin täglich hunderte Leute Schlange stehen, um ein zugiges 26-Quadratmeter-Wohnklo in mieser Randlage für 1200 Euro kalt zu besichtigen.