“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”

  • mischk@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    30
    arrow-down
    1
    ·
    1 year ago

    Dann steht sie da so vorm Graffiti als käme sie ausm Ghetto. Was für ein Würstchen. Genauso dämlich wie Sarrazin mit seiner Aldi-Küche. Nicht arm sondern armselig und empathielos.