Das Fediverse ist ein offener, freier und nicht-kommerzieller Gegenentwurf zu den herkömmlichen Plattformen. Doch Server müssen bezahlt, Beiträge moderiert und die Technik am Laufen gehalten werden. Was kostet das eigentlich und wieviel Zeit stecken die Betreiber:innen in ihre Mastodon-Instanzen?
Nö. Vielleicht von Mailserver angesehen, aber das lässt sich sehr billig outsourcen ohne gleich alles in die Cloud zu schieben.
Edit: ich dachte das bezöge sich auf den anderen Kommentar. Aber mal so im Vergleich: lemmy.world hat monatliche Serverkosten von weniger als 200€ auf dedizierter Hardware und das bei mehr als doppelt so vielen aktiven Nutzern (lässt sich aber nicht 1:1 vergleichen).
Lemmy ist in Rust geschrieben, Mastodon in Ruby. Alleine da gibt es schon einen Faktor, das Lemmy für gleiche Last weniger Rechenleistung & Arbeitsspeicher braucht.
Ungefähre Nutzerzahlen währen noch ganz interessant dabei.
chaos.social z.B. scheint nur 6000 aktive Nutzer zu haben, und ist dafür meiner Meinung nach viel zu teuer.
Also bei DB, Frontend und Mailserver inkl. Proxy oder so kann ich mir schon vorstellen, dass das so ganz gut hinkommt.
Nö. Vielleicht von Mailserver angesehen, aber das lässt sich sehr billig outsourcen ohne gleich alles in die Cloud zu schieben.
Edit: ich dachte das bezöge sich auf den anderen Kommentar. Aber mal so im Vergleich: lemmy.world hat monatliche Serverkosten von weniger als 200€ auf dedizierter Hardware und das bei mehr als doppelt so vielen aktiven Nutzern (lässt sich aber nicht 1:1 vergleichen).
Lemmy ist in Rust geschrieben, Mastodon in Ruby. Alleine da gibt es schon einen Faktor, das Lemmy für gleiche Last weniger Rechenleistung & Arbeitsspeicher braucht.