Nummer 1 bei Energiewendenverhindern!
Sandro Kappe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, sagte: „Dieses Ranking ist ein Weckruf für den rot-grünen Senat. Hamburg darf nicht länger Schlusslicht der Energiewende sein. Die Menschen erwarten zu Recht, dass die Stadt ihre Verantwortung beim Klimaschutz wahrnimmt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Energiewende sozialverträglich gestaltet wird.“
Das ist reichhaltig von der “Die Stadt ist für alle da, auch für Autofahrer”-Partei.
Hamburg hat in dem Ranking zwei Probleme, die miteinander verknüpft sind. Nämlich das die Studie im Gebäudesektor schlecht dastehen soll, da wenig saniert und Wärmepumpen verwendet werden. Dabei wird die Fernwärme allerdings völlig ignoriert. Dass erklärt natürlich auch warum die Stromerzeugung in Hamburg so dreckig ist. Man braucht die Kraftwerke für die Fernwärme. Das Problem wird im Übrigen auch aktiv angegangen.
Das Ranking findet sich hier: https://www.wwf.de/themen-projekte/klimaschutz/klimaschutz-deutschland/das-grosse-wwf-bundeslaender-ranking-zur-energiewende



