Muss ja nichts schlechtes sein erstmal, aber da sollte halt immer jemand mit verstand draufschauen, was ja augenscheinlich bei (diesem, vllt bei den meisten) startups nicht der Fall ist.
Das finde ich nicht so bedenklich. In den meisten Achterbahnen wird man auch so festgeklemmt, dass man selber nicht wieder rauskommt. Und wenn der Firmenchef mit drin ist, kann man schon davon ausgehen, dass er dafür gesorgt hat, dass auch wieder jemand aufmacht.
Bei einer Achterbahn ist es aber auch eher unwahrscheinlich, dass die Elektronik ausfällt und man abgetrieben wird und irgendwo strandet ohne dass jemand weiß wo man ist.
Muss ja nichts schlechtes sein erstmal, aber da sollte halt immer jemand mit verstand draufschauen, was ja augenscheinlich bei (diesem, vllt bei den meisten) startups nicht der Fall ist.
Sorry, aber die haben das U-Boot von außen mit Schrauben zu gemacht während Menschen drin waren. Glaubst du echt, da guckt jemand auf die Elektrik?
Das finde ich nicht so bedenklich. In den meisten Achterbahnen wird man auch so festgeklemmt, dass man selber nicht wieder rauskommt. Und wenn der Firmenchef mit drin ist, kann man schon davon ausgehen, dass er dafür gesorgt hat, dass auch wieder jemand aufmacht.
Bei einer Achterbahn ist es aber auch eher unwahrscheinlich, dass die Elektronik ausfällt und man abgetrieben wird und irgendwo strandet ohne dass jemand weiß wo man ist.
Naja, bisschen Merkwürdig sit es schon wenn der CEO jedes mal mit taucht.
Auch eine Art des Risikomanagements. Wer tot ist, muss sich nicht um den juristischen/medialen Fallout nach dem Unfall sorgen.
ne, eben. das ist ja der punkt ;)