Kühe ohne Weide sind laut EU-Ökoverordnung keine Bio-Kühe. Trotz massiver Proteste der Biobauern muss das in Deutschland jetzt umgesetzt werden. Ein Lösungsvorschlag aus der Branche: zweierlei Biomilch. Aber machen die Molkereien und die EU da mit?
Bezüglich Bio Kriterien. Die Kriterien für die Ställe sind gar nicht so krass. Ich kenne die jetzt nur für Bioland. Keine Ahnung was Demeter haben will.
Bioland will für die Ställe ein 1:1 Verhältnis von Liegeboxen/-fläche und Fressplätzen zu Tieren, damit theoretisch zu jeder Zeit jede Kuh gleichzeitig liegen bzw. fressen kann. Dees weiteren müssen bei Liegeboxen diese entweder eine sehr gute Gummimatte als Unterlage bieten, oder alternativ tiefmistboxen. Diese sind praktisch auch recht einfach zu realisieren. Einfach an das Fußende der Box ein Kantholz schrauben und regelmäßig ein streuen. Der Kot und Urin bildet dann mit dem Stroh auf Dauer eine sehr gute Unterlage. Des weiteren braucht der Stall ausreichend Frischluft und die Kühe brauchen reichlich Zugang zu Tageslicht. Wie genau da die Bestimmungen sind weiß ich auch nicht.
Weitere entscheidende Kriterien sind, dass die Kühe den ganzen Sommer über (streng genommen für glaube 160 Tage oder so im Jahr) für mindestens 6h glaube ich auf die Wiese können bzw wenn das nicht geht brauchen die einen nicht überdachten Auslauf. Ansonsten halt keine Synthetischen Pflanzenschutzmittel und es wird ein eigener Futterkreislauf benötigt (also das Futter soll primär aus eigenanbau stammen) und alles was an Futter zugekauft wird muss Biolandqualität haben.
Wahrscheinlich irgendwelchen Schwurbel. Die Herrschaften von Demeter haben sich ja beim Kothörnchen zubereiten selbst ins Hirn geschissen.
reichlich Zugang zu Tageslicht.
Das Tageslicht dürfte in Ställen auf sehr alten Höfen wahrscheinlich das größte Problem sein, in den alten Gemäuern sind die Stallfenster ja in der Regel sehr klein. Licht durchs Dach funktioniert auch nicht, weil sich da über dem Stall üblicherweise der Heuboden befindet.
Dazu kommt noch allerlei anthroposophisches Brimborium, die Verwendung von Homöopathie zur vermeintlich Therapie von Krankheiten bei den Tieren und das Verbuddeln von mit Dung gefüllten Kuhhörnern bei Vollmond.
Das mit den Kuhhörnern war das was ich mit dem Komposttee meinte. Im Bezug auf Homöopathie weiß ich nicht, ob es da irgendwelche Vorschriften gibt, oder ob die Bauern das einfach nur aus Überzeugung machen.
Bezüglich Bio Kriterien. Die Kriterien für die Ställe sind gar nicht so krass. Ich kenne die jetzt nur für Bioland. Keine Ahnung was Demeter haben will.
Bioland will für die Ställe ein 1:1 Verhältnis von Liegeboxen/-fläche und Fressplätzen zu Tieren, damit theoretisch zu jeder Zeit jede Kuh gleichzeitig liegen bzw. fressen kann. Dees weiteren müssen bei Liegeboxen diese entweder eine sehr gute Gummimatte als Unterlage bieten, oder alternativ tiefmistboxen. Diese sind praktisch auch recht einfach zu realisieren. Einfach an das Fußende der Box ein Kantholz schrauben und regelmäßig ein streuen. Der Kot und Urin bildet dann mit dem Stroh auf Dauer eine sehr gute Unterlage. Des weiteren braucht der Stall ausreichend Frischluft und die Kühe brauchen reichlich Zugang zu Tageslicht. Wie genau da die Bestimmungen sind weiß ich auch nicht.
Weitere entscheidende Kriterien sind, dass die Kühe den ganzen Sommer über (streng genommen für glaube 160 Tage oder so im Jahr) für mindestens 6h glaube ich auf die Wiese können bzw wenn das nicht geht brauchen die einen nicht überdachten Auslauf. Ansonsten halt keine Synthetischen Pflanzenschutzmittel und es wird ein eigener Futterkreislauf benötigt (also das Futter soll primär aus eigenanbau stammen) und alles was an Futter zugekauft wird muss Biolandqualität haben.
Wahrscheinlich irgendwelchen Schwurbel. Die Herrschaften von Demeter haben sich ja beim Kothörnchen zubereiten selbst ins Hirn geschissen.
Das Tageslicht dürfte in Ställen auf sehr alten Höfen wahrscheinlich das größte Problem sein, in den alten Gemäuern sind die Stallfenster ja in der Regel sehr klein. Licht durchs Dach funktioniert auch nicht, weil sich da über dem Stall üblicherweise der Heuboden befindet.
Die Schwurbel Vorschriften bei Demeter sind Primär, dass die Kühe halt Hörner brauchen und dann den bums MIT dem Komposttee. Mehr weis ich nicht.
Dazu kommt noch allerlei anthroposophisches Brimborium, die
Verwendung von Homöopathie zur vermeintlich Therapie von Krankheiten bei den Tierenund das Verbuddeln von mit Dung gefüllten Kuhhörnern bei Vollmond.Das mit den Kuhhörnern war das was ich mit dem Komposttee meinte. Im Bezug auf Homöopathie weiß ich nicht, ob es da irgendwelche Vorschriften gibt, oder ob die Bauern das einfach nur aus Überzeugung machen.
Du hast recht, Homöopathie zur Behandlung steht in den Richtlinien nicht drin.