Der Hollywood-Schauspieler Ashton Kutcher ist ein Held unter den Befürwortern der Chatkontrolle. Jetzt hat Kutcher sich bei einer Richterin für einen befreundeten Vergewaltiger eingesetzt und dabei die Glaubwürdigkeit von dessen Opfern untergraben. Der Mann taugt weder als Vorbild noch als Lobbyist. Ein Kommentar.
Okay, guter Punkt. Promi-Meinungen sind grundsätzlich keine sinnvolle Grundlage für irgendwas.
Aber Kutcher und Kunis sind halt Scientologen und damit automatisch höchst suspekt, so wie Mitglieder aller demokratiefeindlicher Vereinigungen.
Das untermauert nur weiter die Gründe gegen Chatkontrollen.
Als ob es da noch mehr brauchte; die gesamte Idee ist furchtbar und im Kern widerwärtig.