Manche kluge Ökonomen sagen, dass, wenn der Mindestlohn steigt, die Unternehmen mehr Geld für die Löhne ausgeben müssen. Das könnte dazu führen, dass die Preise für Sachen und Dienstleistungen auch höher werden. Diesen Effekt nennen sie “Kostendruck-Inflation”. Die Unternehmen könnten versuchen, die höheren Lohnkosten an die Kunden weiterzugeben, damit sie genug Gewinn machen.
Manche kluge Ökonomen sagen aber auch, dass es gerade keine Lohn-Preis-Spirale gibt und die Erhöhung von Löhnen wichtig für die Stabilität des Systems ist.
Das stimmt. Es ist ein sehr fragiles Verhältnis und sollte nur mit Bedacht durch Zwang gesteuert werden. Sonst sind wir irgendwann bei 20 Euro Mindestlohn, aber ein Brot kostet 10 Euro. Dann geht das Geschrei wieder von vorne los.
Unpopuläre Meinung:
Manche kluge Ökonomen sagen, dass, wenn der Mindestlohn steigt, die Unternehmen mehr Geld für die Löhne ausgeben müssen. Das könnte dazu führen, dass die Preise für Sachen und Dienstleistungen auch höher werden. Diesen Effekt nennen sie “Kostendruck-Inflation”. Die Unternehmen könnten versuchen, die höheren Lohnkosten an die Kunden weiterzugeben, damit sie genug Gewinn machen.
Manche kluge Ökonomen sagen aber auch, dass es gerade keine Lohn-Preis-Spirale gibt und die Erhöhung von Löhnen wichtig für die Stabilität des Systems ist.
Das stimmt. Es ist ein sehr fragiles Verhältnis und sollte nur mit Bedacht durch Zwang gesteuert werden. Sonst sind wir irgendwann bei 20 Euro Mindestlohn, aber ein Brot kostet 10 Euro. Dann geht das Geschrei wieder von vorne los.
Theoretisch ist das möglich, deine Aussage aber so extrem plakativ dass sie nicht ernstzunehmende ist. Aktuell auch völliger Unfug. Das bestätigt dir auch das DIW https://www.diw.de/de/diw_01.c.845419.de/publikationen/wochenberichte/2022_28_2/was_ist_dran_am_mythos_der_lohn___preis-_spirale__kommentar.html