Die Arbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten ist in den vergangenen Jahren leicht auf 40,0 Stunden zurückgegangen. Bei Teilzeitbeschäftigten ist die Wochenarbeitszeit hingegen gestiegen.
“Die seit 2010 wachsende Zahl an abhängig Beschäftigten bei gleichzeitig steigender Teilzeitquote könnte ein Zeichen sein, dass in der Summe betrachtet Vollzeitstellen durch Teilzeitbeschäftigung ersetzt werden”
Wieso auch Vollzeit schuften, wenn man dank Steuerprogression kaum mehr rausbekommt? Macht Arbeit wieder attraktiv, dann haben die Leute vielleicht auch wieder (Vollzeit-)Bock drauf. 👌
Ja sicher, als ich von Vollzeit auf die 32h-Stunde gewechselt bin und kaum weniger auf dem Konto hatte, lag das sicherlich nur daran, dass ich das System nicht verstanden habe.
Dann hast du definitiv keine lineare Reduktion des Bruttogehalts bekommen.
Denk doch mal eine Minute mit: wie soll denn bitte umgekehrt eine Steigerung des Gehalts um knapp 30% nicht zu einer signifikanten Steigerung des Nettolohns führen. Man kann das ausrechnen und deine Aussage lässt sich damit nicht halten.
“Die seit 2010 wachsende Zahl an abhängig Beschäftigten bei gleichzeitig steigender Teilzeitquote könnte ein Zeichen sein, dass in der Summe betrachtet Vollzeitstellen durch Teilzeitbeschäftigung ersetzt werden”
Wieso auch Vollzeit schuften, wenn man dank Steuerprogression kaum mehr rausbekommt? Macht Arbeit wieder attraktiv, dann haben die Leute vielleicht auch wieder (Vollzeit-)Bock drauf. 👌
Wenn man Steuerprogression so wenig versteht wie du offensichtlich, sollte man vielleicht weniger meinungsstark auftreten.
Ja sicher, als ich von Vollzeit auf die 32h-Stunde gewechselt bin und kaum weniger auf dem Konto hatte, lag das sicherlich nur daran, dass ich das System nicht verstanden habe.
Das liegt mehr an den sozial Abgaben
Das liegt an der kalten Progression, die ich hier jetzt nicht ausführlich erklären werde (das können andere besser als ich :P).
Dann hast du definitiv keine lineare Reduktion des Bruttogehalts bekommen.
Denk doch mal eine Minute mit: wie soll denn bitte umgekehrt eine Steigerung des Gehalts um knapp 30% nicht zu einer signifikanten Steigerung des Nettolohns führen. Man kann das ausrechnen und deine Aussage lässt sich damit nicht halten.