Die Pille war lange Verhütungsmittel Nummer 1. Doch besonders Frauen unter 30 wollen das Hormonpräparat nicht mehr nehmen. Wie sieht die Zukunft der Verhütung aus? Von Anna Magel und Helena Brinkmann.
Ich habe das auch schon einige Male nachgelesen, weil es mir gänzlich unverständlich ist, wie das sein kann. Wenn man Kondome richtig verwendet, sehe ich absolut keinen Weg, wie da was vorbei kommen soll. Da muss man sich wahlweise schon grob in der Größe verschätzen, mit Spermafingern von außen anfassen, …, damit das fehlschlägt. Durch normale Betätigung kriegt man die zumindest nicht kaputt.
Insofern finde ich den Pearl Index und ähnliche Statistiken schwierig, denn ich habe das Gefühl, dass die Varianz in der falschen Verwendung einfach sehr unterschiedlich ausfällt.
Will heißen, meiner Meinung nach sind Kondome das absolut sicherste Verhütungsmittel, vorausgesetzt, man setzt sie genau so gewissenhaft ein, wie es wohl die meisten z.b. mit der Pille tun.
Insofern finde ich den Pearl Index und ähnliche Statistiken schwierig, denn ich habe das Gefühl, dass die Varianz in der falschen Verwendung einfach sehr unterschiedlich ausfällt.
Deswegen gilt der auch teilweise als veraltet und es wird zunehmend zwischen Anwendungs- und Methodensicherheit unterschieden.
Bloedelei: Natuerlich faellt die Varianz unterschiedlich aus, bei einer Bernoulli-Verteilung B(p) ist die Varianz p*(1-p), d.h. unterschiedliche Raten bedeuten unterschiedliche Varianzen!
Ernsthafter: Es hat schon gute Gruende, zwischen efficacy und efficiency zu unterscheiden, man muss halt schauen, fuer welchen Zweck jeweils. Und wenn du ein Verhuutungsmittel auf die Bevoelkerung loslassen willst musst du eher semikorrekte oder abgelenkte Implementierung in deinem Modell schon irgendwie abbilden. “Wenn dus richtig gemacht haettest…” zu sagen macht niemanden retrospektiv unschwanger.
Ich würde halt sagen, dass das dann aber eher ein Bildungsproblem ist und keins mit dem Verhütungsmittel an sich. Korrekte Anwendung von Kondomen lernen die wenigsten in der Schule, wie die Pille zu verwenden ist, wird beim / bei der Gynäkolog(e/i)n beigebracht.
Ich habe das auch schon einige Male nachgelesen, weil es mir gänzlich unverständlich ist, wie das sein kann. Wenn man Kondome richtig verwendet, sehe ich absolut keinen Weg, wie da was vorbei kommen soll. Da muss man sich wahlweise schon grob in der Größe verschätzen, mit Spermafingern von außen anfassen, …, damit das fehlschlägt. Durch normale Betätigung kriegt man die zumindest nicht kaputt.
Insofern finde ich den Pearl Index und ähnliche Statistiken schwierig, denn ich habe das Gefühl, dass die Varianz in der falschen Verwendung einfach sehr unterschiedlich ausfällt.
Will heißen, meiner Meinung nach sind Kondome das absolut sicherste Verhütungsmittel, vorausgesetzt, man setzt sie genau so gewissenhaft ein, wie es wohl die meisten z.b. mit der Pille tun.
Deswegen gilt der auch teilweise als veraltet und es wird zunehmend zwischen Anwendungs- und Methodensicherheit unterschieden.
Bloedelei: Natuerlich faellt die Varianz unterschiedlich aus, bei einer Bernoulli-Verteilung B(p) ist die Varianz p*(1-p), d.h. unterschiedliche Raten bedeuten unterschiedliche Varianzen!
Ernsthafter: Es hat schon gute Gruende, zwischen efficacy und efficiency zu unterscheiden, man muss halt schauen, fuer welchen Zweck jeweils. Und wenn du ein Verhuutungsmittel auf die Bevoelkerung loslassen willst musst du eher semikorrekte oder abgelenkte Implementierung in deinem Modell schon irgendwie abbilden. “Wenn dus richtig gemacht haettest…” zu sagen macht niemanden retrospektiv unschwanger.
Hast Recht, war nicht der richtige Begriff.
Ich würde halt sagen, dass das dann aber eher ein Bildungsproblem ist und keins mit dem Verhütungsmittel an sich. Korrekte Anwendung von Kondomen lernen die wenigsten in der Schule, wie die Pille zu verwenden ist, wird beim / bei der Gynäkolog(e/i)n beigebracht.
Ich hatte gehofft diesen scheiß nie wieder sehen zu müssen.