Die Erhöhung der Wassertemperatur infolge des Klimawandels beeinflusst die Wasserqualität, da sich bei dadurch schädliche Stoffe wie Arsen, Mangan oder auch Legionellen leichter anreichern. „Diese erhöhten Konzentrationen können sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken, insbesondere wenn das Grundwasser als Trinkwasserquelle genutzt wird“, erklärte Benz. „Das bedeutet, dass das Wasser nicht bedenkenlos direkt getrunken werden kann, sondern zum Beispiel abgekocht werden muss.“
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke versteht man weshalb Länder der nördlichen Hemisphäre bessere Trinkwasser Qualität haben als Länder im Süden. Ständige „fermentations“Temperaturen machen das halt nicht einfacher und Chlor ist dann doch die sicherste Variante.
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Ah, interessant, danke für die Info.
Hab mich verkopiert, habe es jetzt korrigiert,. Wollte das Link zur Originalstudie ergänzen und bin wohl mausgerutscht 😉
@hamiller_friendica
Originalstudie:
nature.com/articles/s41561-024…
@hamiller_friendica
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