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Ich kenn mich mit den Begebenheiten vor Ort jetzt nicht so aus, aber das klingt ziemlich nach Nimbyismus.
Das Video ist tatsächlich deutlich besser. Meine Meinung zum Text hat sich aber in keiner Weise geändert. Man hätte problemlos Nadines Meinung mit an den Anfang packen können, anstatt sie ganz am Ende vom Text zu verstecken, und Manuelas Meinung nicht komplett weglassen. So, wie der Text aufgebaut ist, erfahren wir erst von den Gräueln der Zwangsprostitution, um direkt danach die Meinungen eines Freiers und eines Zuhälters zu lesen. Dadurch wird der Leser eher dazu gebracht, ein Sexkaufverbot zu befürworten, auch wenn der Text es formal hauptsächlich kritisiert.
Der Text. Die Videos habe ich mir nicht angeguckt.
Mit einer Frau und drei unterschiedlichen Männern
Es hat mich gestört, dass nur eine einzige Prostituierte zu ihrer Meinung gefragt wurde, und diese auch erst im letzten Satz genannt wurde. Dafür hat man vorher die Meinung von drei männlichen Nicht-Prostituierten gehört.
München liegt übrigens im östlichen Kreuzberg.
Wir berichten über ein mögliches Sexkaufverbot. Als erstes interviewen wir dazu eine ehemalige Prostituierte. Die zitieren wir aber erstmal so, dass ihre Meinung zum Thema nicht erkennbar ist. Die verraten wir erst ganz am Ende des Artikels, wo sie leicht übersehen wird. Davor fragen wir aber erst einmal einen Freier, einen Zuhälter und einen Polizisten nach ihrer Meinung. Eine aktive Prostituierte fragen wir gar nicht.
I thought it was a child
The question is which Americans are increasingly concerned about his age and fitness. Only those who already think he’s politically unfit for office, or a significant number of his supporters and those sitting on the fence as well?
Let’s wait for some smug Australians to show up
I don’t think it’s a typo
I’ve been lying to you. In truth, I have never even visited Neuss.
Nicht schlecht, aber Wahrer Zarenknecht gefällt mir trotzdem noch besser.