Gut so. Gendern ist eine absolut fehlgeleitete Lösung für ein Problem was die Mehrheit der Bevölkerung nicht mal wahrnimmt. Sollen sich Migranten diesen Unsinn auch noch antun müssen um Fuß zu fassen? Solange es nicht offiziell in der deutschen Rechtschreibung verankert ist, ist es ein Hobby was Leute in ihrer Freizeit verfolgen können, aber im offiziellen Sprachraum hat es nichts zu suchen. Wer sich einredet, dass durch Gendern Integration gefördert wird, gibt sich einer Illusion hin.
Sollen sich Migranten diesen Unsinn auch noch antun müssen um Fuß zu fassen?
Oh ja, die armen Migranten. Neben Arbeitsverboten, mieser Verwaltung und rechten Schlägertrupps müssen sie sich auch noch mit … blätter rascheln … Ein paar Sonderzeichen rumschlagen.
Ich hab schon lange nicht mehr einen so dummen Versuch gesehen zwei marginalisierte Gruppen gegeneinander auszuspielen
Das Migranten noch andere Probleme haben bestreite ich nicht. Wir verlangen in bestimmten Berufen trotzdem Zertifikate für spezifische Sprach-Niveaus. Das ist anzuerkennen.
“Ein paar Sonderzeichen”, ja, welche denn?
Migranten sind keine marginalisierte Gruppe, sondern Fundament für die Zukunft dieses Landes. Menschen die Gendersprache brauchen um sich anerkannt zu fühlen dürfen sich hinten anstellen.
Das nur zu diesem Punkt.
Es ist auch anzuerkennen, dass ein bisschen gendern die deutsche Sprache nicht mehr sonderlich komplizierter macht. Insbesondere weil gendern ja freiwillig ist, also nicht korrekt ausgeführt werden muss sondern nur verstanden werden sollte.
Bei der Thematik muss sich einfach niemand hinten anstellen, das so aufzubauen dass es zwischen diesen zwei Gruppen eine Reihenfolge geben müsse ist einfach schon falsch.
Genau. Und weil die Mehrheit der Bevölkerung auch die Probleme von Gehbehinderten nicht wahrnimmt, sollten wir auch aufhören unsere Busse und Bahnen sowie Haltestellen und Bahnhöfe mit Aufzügen und “hindernisarmen” Bauweisen auszustatten. Das verschlingt nur Unsummen an Geld, welches die armen Migranten auch nicht bekommen. Solange Menschen mit Behinderungen nicht offiziell mit ebenbürtigen Menschrechten und der erforderlichen Würde in unserer Verfassung verankert sind, ist das etwas , was Leute in ihrer Freizeit verfolgen können, aber im offiziellen Verkehrsraum haben sie nichts zu suchen!!!11!!1! /s
Nö. Ich glaube Wahrnehmen ist nochmal was anderes als die Bereitschaft für etwas tatsächlich Eingriffe in seinem Alltag zu akzeptieren.
Ich kann mir persönlich kaum vorstellen, dass man eine Mehrheit für die Ablehnung von Aufzügen und Rampen finden würde.
Aber wenn dem so wäre, dann kann man dagegen protestieren, aber akzeptieren muss man die Mehrheit in einer Demokratie.